the kitchen as the most cozy place of a house not only provides space for discussions and meals, but also opens many opportunities for trials.
time to cook photos! just how mama never would do it: photographic experiments with coffee, spices, rice, microwave and biowaste on analog photofilm.

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die küche als geselligster ort eines hauses bietet nicht nur raum für gespräche und gerichte, sondern auch viele möglichkeiten zu experimentieren: warum nicht mal fotos kochen? ganz so, wie es mama nie tun würde: fern ab von bayrischen haxen, frankfurter grüner soße, thüringer klößen oder leipziger allerlei. die belichteten kleinbildfilme sind ausschließlich mit möglichkeiten bearbeitet, die eine herkömmliche küche hergibt: kaffee wurde über dem streifen gebrüht, filme erhitzt in der mikrowelle, gewürze eingerieben, eine rolle in gekochtem reis gesteckt oder über längere zeit in biomüll aufbewahrt.

{lumabond prints, 29 prints from 11x15cm up to 50x75cm, 2009}
{photobook, 36 pages, 20x30cm, 2009}

heimische küche / local cuisine

a nervous wreck needs holiday. 
or: should we ring the funny farm? 
sr: did anybody saw the screaming baby?

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reif für die insel.

{experiment, 1:00min, 2010}

balkonien

2 dias in a viewer produce utopian landscapes which seem to exists.
but they are made up worlds through our your imagination.

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"und gott sprach: es sammle sich das wasser unterhalb des himmels an einem ort, damit das trockene erscheine. und so geschah es. und gott nannte das trockene erde, und die sammlung der wasser nannte er meer."
je 2 dias in einem betrachter erzeugen utopische landschaften, die nur scheinbar existieren könnten: welten nach eigener vorstellung.

{8x je 2 35mm-dias im betrachter, 2011}

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visuelle biotope