Die Performance ist eine audiovisuelle Komposition, bestehend aus handgefertigten Filmen und Klängen. 
Auf einer Leuchtbox befinden sich drei Motoren, die jeweils einen Filmstreifen, angefertigt aus einer Zeitung, elektronisch aufrollen. Durch die digitale Transformation über Videokamera und Beamer wird eine Filmästhetik erzeugt, die wir von 16-mm-Projektionen kennen. 
Diese Audiovisualisierung wird durch Pure Data generiert.

Kopierte Idylle auf LSD

Ein Mann sitzt auf einer Bank, Arme und Beine überkreuzt. Er schaut direkt in die Kamera und wiederholt immer wieder den Satz: „I love you“.
Meine Regieanweisung war: Wiederholde den Satz „I love you“ 2 Minuten lang und schau dabei in die Kamera. Versuche es „ernst“ zu meinen. Ich wollte sehen wie es wirkt wenn jemand „I love you“ immer wieder sagen muss. Wie sich der Schauspieler dabei verhält, wie es beim Zuschauer ankommt.

I love you

Die Videoarbeit BumBum spielt mit geometrischen Formen und deren Abstraktion: Aus einen Strich werden zwei quadratische Formen und die werden wiederum zu Objekten. Die Farbgebung beschränkt sich auf unbunte Farben: Weiss und Grau. Die generative Ästhetik des Videos lässt offen, ob es sich um eine animierte Arbeit handelt, oder ob es sich um eine gefilmte Aktion handelt. Einzig die Tonebene lässt erahnen was sich hinter dem Gezeigten verbirgt.

BumBum

The Ray Tube Orchestra
audiovisual installation
Duration about 6 minutes



"The Ray Tube Orchestra" is an installation  whit 17 computer screens. They  are arranged as an orchestra according to their phonetic determination.
The screen works as an instrument by switching on and off which produce different types of clicking noises.

The output device became a new functionality as a  sonic and visual instrument. 
The display on the monitors is limited to a gray area, depending on the status of the device has a different color.

The relay cards, on which the screens are driven along the conductor of the orchestra. The score, conducted after which it was composed in advance in the program monitor (programmed with LabView). The composition is classically. It begins with an intro like that leaves a hint of the instrument sounds (clicks). There is suspense and a recurring rhythm.

The extension cables that are connected between the screens, the instruments with the conductor (the relay cards). This will decide when and how long the current flowing to the instrument.
The VGA cable to connect each of the monitors with splinters, which passes through the gray image on the screen.

Generally considered CRT screens (English Cathode Ray Tube) as obsolete. In recent years they have been replaced by flat screens and above all lost in spite of preserved functionality of material value.

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Ingrid Ladurner

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